Tobi
Ich glaube nicht. Ich habe selbst schon alles probiert. Auserdem ist ja bald Unterricht! sagte ich wieder in meiner Kindlichen Stimme, stand auf und verschwand spurlos.

Akira
Ich sah dahin wo er noch vor kurzem war. Ich drehte mich dann wieder zum Fenster um und starrte wieder die Sonne an.

Tobi

Ich tauchte in den Gängen wieder auf und sah mich gelangweilt um. Irgendwas muss man doch machen können.. dachte ich mir. Ich ging in die große Stube, die für alle gedacht war. Dort setzte ich mich hin und schaltete den Fernseher ein. Nach kurzer Zeit kam eine sonder Naricht, die Frau erzählte folgendes: "Achtung, ein Serien Mörder von kleinen Kindern läuft momentan in der Stadt ... rum, wir bitten alle Türen und Fenster zu schliessen, wir werden ihn bald finden.. Endlich was zutun..Meine Stadt..! dachte ich, sprang quasi auf, lies den Fernseher aber an. Ich ging schläunigst aus dem Gebäude.

Akira
Ich sah der untergehenden Sonne zu. Eigentlich sollte ich schleunichst versuchen einzuschlafen da inder Nacht mein Schatten erwachte und ich diesen nicht kontrollieren konnte. Allerings hörte ich Geräusche aus der Stube. Ich ging dahin und hört mir die Nachrichten an. Oh mein Gott.. dachte ich mir nur und merkte garnicht das die Sonne schon fast ungergegangen war.

Tobi

Ich lief durch die Gassen und schaute mich um. Ich wartete auf diesen Typen, damit ich endlich etwas zutun hätte. Die Sonne war nun schon untergegangen und mein Schatten kam langsam wieder zum vorschein. Meine Augen begannen rot zu leuchten, aber ich konnte ihn eigentlich gut kontrolieren.

Akira

Meine Augen leuchteten rot auf als die Sonne ganz verschwand. Ich hatte starke Kopfschmerzen und rannte an Kibas Zimmer vorbei aus dem Haus. Paar Meter davor fiel ich auf die Knie und drückte meine Hände an meinen Kopf. Dann sah ich zum Boden. Tobi... sagte ich nur in Gedanken.

Tobi

Aufeinmal hatte ich ein komisches Gefühl, wie als ob mich jemand brauchen würde. Ich sah zurück zum Gebäude und davor war auf den Knien..Akira.. . Ich setzte meine Füße in bewegung und rannte dort hin.

Akira

Als die Sterne aufgingen und der Mond erscheinte wurde das ganze Gebiet sowie der ganze Umkreis von Nebel gedeckt. In dieser Zeit wurde ich zum riesen Schattenwolf. Meine Augen glühten rot aus dem Nebel und ich sah mich um. Ich fletschte nebenbei die Zähne und machte ein lautes aber ungewöhnliches Wolfgeheul. Es hörte sich nicht so an wie ein Wolf aber war doch dazu hinzuweisen.

Tobi

Ich sah Akira und stand genau vor ihr. Akira! grummelte ich kurz, dann verwandelte ich mich selber in meinen Schatten. (Phoenix. :3) Ich war zwar nicht so groß wie sie, aber dafür war ich von Feuer umgeben was einen schon warnen sollte. Ich flog auf Augen höhe mit ihr und versuchte in ihre Augen zu schaun.

Akira

Meine Augen waren ohne regliche Färbung, nur rot. Nicht mal eine Pupille sah man. Als Tobi vor mir flog machte ich mein Maul blitzschnell auf und versuchte nach ihm zu schnappen.

Tobi

Ich flog immer ein wenig zurück, mit ich sie nicht verletze. Hey, ruhig Akira! sagte ich in einer beruhigenden tiefen Stimme und hoffte, das dass wirkt.

Akira

Ich knurrte laut und versuchte weiterhin nach ihm zu schnappen. Mein Wolfschwanz wurde länger und ich richtete diesen auf ihn. Ich sah ihn kalt an doch knurrte nur anstatt etwas zu sagen.

Tobi

Ich zog eine Augenbraue hoch. Ich schaute mich um, das uns keiner sehen würde. Aber zum glück hatten alle anderen die Fenster versiegelt. Ich machte mich unsichtbar und beschloss sie zu 'ärgern'. Ich flog hinten an ihren Wolfsschwanz und zog mit meinen Schnabel ein wenig daran.

Akira

Ich knurrte laut und schnellte mein Kopf zu meinem Wolfsschwanz. Ich biss in diesen und jaulte kurz. Zähne fletschend rannte in in den Wald und schleuderte einige Bäume weg.

Tobi

Alle Bäume die sie umschmiss lies ich wieder ganz werden, mit niemand etwas bemerkt. Ich verbiss mich völlig in ihren Wolfsschwanz und 'flatterte' ihr hinterher.

Akira

Ich rannte weiter, bis mich die Kraft verließ. Ich blieb stehen und knurrte leise.

Tobi

Ich lies langsam ihren Wolfsschwanz los und flog wieder vor sie. Akira! Beruhige dich. sagte ich wieder in einer beruhigenden, tiefen Stimme.

Akira

Ich sah leise knurrend zu ihm und versuchte um alles um den Schatten zu unterdrücken. Ich schaffte dies aber nicht und knurrte desshalb ihn weiter leise an.

Ich seufzte kurz. Ruhig jetzt! sagte ich in einer raueren Stimme.

Akira

Jeden Moment wollte ich wieder zuschnappen als ich ein Stechenden Schmerz am Rücken spührte. Ich drehte meinen Kopf zur aufgehenden Sonne. Ich knurrte leise und wurde kleiner, wieder zum Menschen. Ich stand wieder Gesicht zum Boden geneigt da und mein Pony verdeckte meine Augen. Wieder das gleiche verzweifelte Gesicht wie als ich in diese WG kam. Ich starrte zum Boden, sagte nichts und tat nichts. Es wäre so als ob ich wieder neu hier her gekommen wäre.