`Kiba
Ja,ok,dann tu das. Ähm..Ehh,klar,wartet. ich stand dabei auf,ging zum Schrank und dachte Oh gott,noch eine wie Tobi,na das kann was werden.. Ich musste aber auch ein wenig lächeln,da Tobi endlich jemand hatte,mit dem er etwas anfangen konnte. Ich holte eine Schachtel Kekse raus und gab sie Tobi in die Hand. Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl.

Tobi
Ich freute mich,das sie mit zu mir konnte. Ich nahm die Kekse,ging aus dem Büro und zog sie dabei mit. Ich lief mit ihr in mein Zimmer,'schmiss' mich auf mein Bett,holte einen Keks raus,steckte ihn unter meine Maske und ass ihn. Dabei beobachtete ich Sayo.

Tobi
Ich grinzte hinter meiner Maske,holte einen Keks herraus und gab ihn ihr. Wo willst du denn schlafen? fragte ich freundlich,aber auch ein weng kindisch.

Akira
Ich stand auf und lief etwas in dem Gebäude herum. Dann ging ich eine Hintertür raus in ein großen Hinterhof. Dort setzte ich mich auf eine Bank die unter einem baum stand. Ich starrte zum Boden und meine Augen färbten sich wieder normal. Mein Blick wurde wieder ängstlich und leicht traurig und ich betrachtete nachdenklich den Boden.

Tobi
Ich musste lachen,da es kein Doppelstock bett gab,sondern nur zwei Bett. Also,ich glaube,auf mir ist es ein wenig blöd. meinte stimme wurde etwas dunkler,als wie ich sonst sprach,dann aber wieder kindisch. Am besten,du schläft drüben in den anderen bett! Wir können es ja beziehen.! sagte ich wieder 'normal'.

Kiba
Langsam ging die Sonne unter,ich stand von meiner Arbeit auf,nahm die Blätter,steckte sie in einen Hefter,verschloss ihn gut,ging aus dem Raum und schloss zu. Ich atmete tief durch,ging dann noch einmal durch das Gebäude,um sicher zu gehen,das alle da sind,bzw. zu sagen,das sie nicht so lange drausen sein sollen.

Tobi
Ich stand auf,ging zu den Bett und holte ein Bettlagen (lagen,lacken ?!?! xD) herraus,ein Kissen bezug wie auch ein Bezug für die Decke. Im nu war das bett,die decke und das Kissen bezogen. Ich drehte die augen aus dem Fenster. Es wird dunkel. dachte ich. Ich wusste,was ich als nächstes tuen würde-meinen alltäglichen ablauf durchführen.

Akira
Als ich sah wie die Sonne unterging sah ich zu dem Mond. Ich blieb aber sitzen und hörte den Still den Tieren zu.

Kiba
Ich ging nochmal kurz herraus. Dann sah ich das Mädchen,was auf der Bank saß. Unbemerkt setzte ich mich nebne sie hin. Nach einer langen weile,begann ich zu reden Du solltest besser rein..

Akira
Ich erschrack leicht als er sich neben mich setzte und mit dem reden anfing. Ja ehm..ich..ich..geh gleich rein. sagte ich leise.

Kiba
Ich sah zu ihr und lächelte schwach. Niemand wird dich verurteilen,was dir je passiert ist. sagte ich aufmunternt und hoffte,das sie deswegen so ist.

Akira
Meine Augen weiteten sich als er davon redete. Dann gingen diese wieder ein Stück zusammen und eine Träne lief über Akiras Wange. Sie senkte ihren Kopf das ihre Haare diese bedeckten. Sie schwieg, hatte angst zu reden und starrte nur zum Boden.

Kiba
Schon gut,du musst nicht davon sprechen. sagte ich monoton. Du solltest aber rein gehen,es wird kalt in der Nacht. sagte ich leicht freundlich.

Akira
Ich wollte gerade anfangen was zu erzählen aber schwieg wieder. Ich nickte leicht und fing wieder an zu reden. Sofort... sagte ich und seufzte leise.

Kiba
Ich stützte meine Ellenbogen auf den knien ab und sah zu ihr. Natürlich kannst du auch mit mir darüber reden,es ist dir über lassen. sagte ich ausdruckslos.

Akira
Ich schwieg lange doch sah in ihn einen guten Zuhörer. Es war damals als ich noch ein Kind war. Ich kam von der Schule und wollte meinen Eltern eine 2 in Mathe zeigen weil mir Mathe nicht besonders lag. Ich fand sie aber nicht und suchte die ganze Wohnung ab. Ich fand sie aber sie lagen keuchend auf den Boden.... Ich machte meine Hände zur Faust. Sie redeten noch mit mir und meinten ich soll so schnell es geht abhaun..Das tata ich auch. Ich habe sie...ich habe sie sterben lassen. sagte ich mich trauer aber auch hass für mich selbst in meiner Stimme.

Kiba
Ich sah zum Boden und dachte nach. Verstehe..Du kannst sicher nix dafür,deine Eltern wollten nur das beste für dich. Du hast sie nicht sterben lassen,du hast das gemacht,was sie glücklich gemacht hat,unzwar dich in sicher heit gebracht. sagte ich mit stärke in meiner stimme.

Akira
Ich schloss meine Augen. Es war das erste mal das ich so offen über meine probleme redete. Ich sah zu Kiba. Hast du das auch erlebt? fragte ich leise.