Ich bin kein Wolf. sagte sie knurrent. Sie sah böse zu dem Wolf vor ihr. Ich war schon immer bei diesem Menschen also kann ich kein Wolf sein. Du jedoch bist einer und Wölfe wie du haben unsere Familie zerstört. sagte sie Zähne fletschend.

Blue knurrte nun etwas lauter. Dann bin ich eben groß naund? sie versuchte so gut sie konnte nicht loszu Bellen.

Hige grinste den Wolf an und trat bis auf einen Meter an diesen heran.Dann sah er noch einmal kurz zu der Hündin.

Als der Mensch ankam der stark nach Wolf roch platze Blue der Kragen und sie versuchte zu ihnen zu rennen. Jedoch war die Leine nicht besonders lang und sie schaffte es nicht weit. Sie bellte laut und fletschte die Zähne.

Ich bin Hige! antwortete er fröhlich und grinste den Wolf an.Auch wenn die Leute ihn etwas seltsam ansahen

Blue knurrte und sah ihn böse an. Mein Herr und ich jagen Wölfe schon unser Leben lang und sobald er aus dieser Bar kommt. sagte sie und sah zu dieser doch es passierte nichts. Erst ein paar Minuten später kam Quent aus der Bar gelaufen, sturzt Betrunken und konnte sich selbst kaum noch auf den Beinen halten. "Wo sind die Wölfe?" sagte er und zog seine Waffe. Er sah zu Hige, Kiba und selbst zu Blue. Er war so Betrunken das er kaum noch unterscheiden konnte auf wen er da ziehlte. Er richtete seine Waffe auf alle sogar auf Blue! Sie sah Erschrocken zu ihm doch machte nichts. Sie hatte ihn schon öfters so gesehen aber noch nie hatte er sie mit einem Wolf verwechselt.

Hige lachte leicht.der ist sturz betrunken, so schnell trifft der schon nicht sagte er fröhlich und schlenderte aus der Schussweite

Er sah zu dem weißen Wolf.Wieso nimmst du keine Menschliche gestallt an? Es ist doch viel leichter sich so zu verstecken meinte Hige und bog dann in eine andere Gasse ein

Toboe beobachtete weiter die Raben,er hatte hunger,großen hunger. Also rannte er auf die Raben zu und versuchte,sich etwas zu essen zu schnappen. Das schaffte er kurz,aber die raben starrteten einen gegenangriff und toboe rannte winselt weg. Aufeinmal lief ein Mädchen entlang,mit einer großen tüte in der hand. Daneben ein anderer Mensch,wahrscheinlich ihr Vater. Das mädchen schaute Toboe an und sie sah sofort,das er hunger hatte. Sie blieb stehen,nahm ein stück trockenfleisch,stellte die tüte auf den boden und lief langsam zu Toboe. Toboe schaute hungrig auf das fleisch,spitzte die ohren und kam selber ein wenig näher. Das mädchen redete ihm gut zu,irgendwann traute sich toboe,ging zu dem Mädchen und ass das fleisch. Danach wollte das mädchen ihn streicheln,aber ihr vater rufte,sie stand wieder auf,nahm die tüte und rannte zurück. Toboe setzte sich hin,winselte fröhlich und sah dem Mädchen hinterher.

Quent richtete nun seine Waffe auf Blue. Immernoch sah sie erschrocken zu ihm. Dann lösten sich mehrere Schüsse. Er traf die Leine und zerstörte diese. Dann rannte Blue davon als er sie an der Schulter traf. Sie jaulte kurz und rannte weiter davon. Sie lief leicht humpelnt rum und schliff ihre Leine hinterher.

Als der Mensch weg war,beschloss Toboe ein wenig rum zu laufen. Als Mensch,versteht sich. Er hörte,bevor er ein mensch wurde,schüsse. Toboe spitzte die ohren. Er war gewöhnlich nicht gerade der retter,aber das interessierte ihn so sehr. Er roch den geruch eines wolfes und rannte in die richtung,dabei die ohren angelegt. Übermut tut selten gut.

Ich lief weiter und versteckte mich winselnt in einer Gasse. Wieso? Warum? Was hab ich getahn? fragte sie sich und setzte sich hin. Sie senkte winselnt ihren Kopf.

Toboe folgte seiner Nase und passte darauf auf,das niemand ihn sah,was in relativ gut gelung. Nach einer weile,stand er vor einer Gasse und sah eine Schwarze Hündin dort sitzen. Er spitzte die ohren ,sagte aber nix. Toboe war stock steif und wollte sich nicht bewegen.

Blue blutete immernoch an der Schulter und versuchte ihr Halsband abzubekommen. Dann sah sie einen kleinen Wolf. Sie stand auf und sah immernoch zu diesem.